Die unter dem Begriff B-Vitamine zusammengefassten Stoffe stellen eine Gruppe wasserlöslicher für uns Menschen in vielerlei Hinsicht wichtiger Substanzen dar. Obwohl ihre chemischen und biologischen Eigenschaften an Vielfalt kaum zu überbieten sind, treten Mangelerscheinungen meist gemeinsam auf und die einzelnen Wirkungen können als synergistische Wirkungen in vielen verschiedenen Stoffwechselprozessen gesehen werden.  

So werden Kohlenhydrat-, Fettsäure- und  Proteinstoffwechsel an den verschiedensten Stellen maßgeblich von B-Vitaminen beeinflusst und auch die Biosynthese vieler Wichtiger Strukturen wie Nerven, Kollagenen und Neurotransmittern wären ohne das Vorhandensein der B-Vitamine nicht möglich. 

Da in der Tierindustrie B-Vitamine fast immer als Futterzusatzmittel dem Mastfutter zugegeben werden, enthalten tierische Lebensmittel häufig hohe B-Vitamin Werte. Bei einer rein pflanzlichen Ernährung ist eine ausreichende B-Vitamin Versorgung deutlich schwieriger zu erreichen, obwohl Vollkornprodukte und einige Hülsenfrüchte natürliche B-Vitamine enthalten. 

Viele der B-Vitamine werden Energie abhängig verbraucht und so benötigen Sportler natürlich mehr als der Durchschnitt. Weitere Faktoren die zu einem erhöhten Bedarf und somit in folge dessen eventuell auch zu Mangelerscheinungen führen können sind Schwangerschaft und Stillzeit, hormonelle Verhütung, Tabak und Alkohol Konsum.

Durch die wichtige Funktion des B-Complexx auf das Nervensystem und die Neurotransmitter ist es auch nicht verwunderlich das Mängel zu Neuropathie und depressiven Verstimmungen führen können. 

B-Complexx Vitamin für Vitamin